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Ösp - Schicksal oder Zufall?
[11.03.2008 • Autor: Doris Bösch]


So begann für mich der Umstieg von der Großpferdereiterei auf Isländer:

Wir wohnen ganz in der Nähe vom Stall, wo der Urdur de Bourbon gestanden ist und so gingen wir oft dort vorbei. Ich war so fasziniert von diesem schönen Hengst und hätte ihn gerne gekauft, aber leider war er zu dieser Zeit unverkäuflich, aber mein Entschluss stand fest - ich möchte gerne einen Isi und am liebsten einen Schecken.  

Schicksal oder Zufall?

Am Tag meiner Hochzeit, 24.04.92, ist meine Ösp zur Welt gekommen. Sie war so ein kleiner Floh, dass sie bei ihrer Mutter ohne weiteres unter dem Bauch durchspazieren konnte. Ich war hellauf begeistert von diesem kleinen Schecklein (sieht aus wie der Papa) und besuchte sie vier Jahre lang, genoss ihr unbekümmertes Aufwachsen und es wurde immer deutlicher: Sie ist es. Dann sagte der damalige Besitzer, dass sie verkauft werde und somit kaufte ich das unausgebildete Pony.

Ich ging während dieser Zeit immer wieder auf verschiedene Höfe, um Isländer zu reiten und etwas Erfahrung mitzunehmen, die ich dann bei der Ausbildung sehr gut gebrauchen konnte.

Heute kann ich sagen, es war eine sehr intensive Zeit, aber sie hat sich gelohnt.








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