1. Teil: Der Reiter auf der Erde...
[23.06.2000 • Text, Fotos: H.Frie]

Bitte Absteigen! - Denn: Nicht nur von oben kann der Pferdenarr seinen Vierbeiner weiter fördern. Mit Freiheitsdressur, Boden-, Hand - oder Longenarbeit, Arbeit am Langzügel oder Fahren vom Boden können Kommunikation, Gehorsam und Vertrauen zwischen Mensch und Tier gefördert und gefestigt werden. Zudem bietet es sich an, Lektionen wie etwa das Schenkelweichen zunächst vom Boden aus zu üben, was dem Pferdeschüler das Verständnis erleichtert und hilft, die Übung ohne Zwang auch unter dem Sattel zu zeigen. Somit sind diese Ausbildungsmöglichkeiten nicht nur für junge oder problematische, sondern ebenso für alle Pferde interessant, welche mit Vertrauen und Respekt einfach im Handling sein sollen.

Letzter Hinweis vor dem Schmökern: Unter "Lektüre", "Videos" und "Kontakt" finden Sie bei Interesse Tipps für weitere Informationen, wobei es sich jedoch lediglich um einzelne Vorschläge handelt !!! Alle hier präsentierten Bücher und Videos können Sie natürlich direkt bei uns kostengünstig bestellen.

• Freiarbeit/Freiheitsdressur

Was? : Das Pferd bewegt sich frei in einem Longierzirkel, Roundpen, Picadero oder auf einer umzäunten Reitbahn, während der Mensch vor allem mittels Körpersprache und seiner Position vor, neben oder hinter dem Pferdekörper, auf das Tier einwirkt; es treibt, verhält oder etwa Wendungen einleitet. Der Ausbilder simuliert dabei die Kommunikation in einer Pferdeherde, wo der Ranghöhere den Rangniedrigeren wegtreiben oder zu sich einladen kann.

Ziel? : Der Mensch übt sich in "pferdisch" und vermitteltet dem Tier in dessen Sprache Vertrauen und Respekt - nimmt also die Position des Leittieres an. Zudem wird der vierbeinige Schüler auf feine körpersprachliche Hilfen sensibilisiert.

Wie (Kurzdefinition!)?: Zunächst wird das Pferd dazu vorwärts getrieben, bis es durch Signale wie Kauen, Lippen lecken, Ohr zum Treiber wenden, zeigt, dass es bereit ist ihn als Chef anzuerkennen und mit ihm zusammenzuarbeiten. Danach bewegt sich der Trainer auf das Tier zu, streichelt es und fordert es auf, ihm vertrauensvoll zu folgen.

Wo/Womit? : Wichtig ist ein fest eingezäuntes Areal wie ein Longierzirkel, ein Roundpen, der stabiler und höher eingezäunt ist als ein einfacher Longierzirkel oder ein Picadero (eingezäuntes Quadrat von rund 11 mal 11 Metern). Zum Treiben wird je nach Methode eine Gerte, Longierpeitsche oder eine Longe verwendet.

Hilfe? : Von Klaus Ferdinand Hempfling über Pat Parelli bis hin zu Monty Roberts, dem Pferdeflüsterer schlechthin, gibt es ein breites Spektrum an Methoden, die jedoch alle dem gleichen grundsätzlichen Prinzip folgen. Ebenso bieten sich auf Islandpferdehöfen (etwa Wiesenhof bei Karlsruhe oder Grawinkel bei Münster) inzwischen spezielle Kursmöglichkeiten. Suchen Sie also einen erfahrenen Trainer auf, der Sie und Ihr Pferd anleitet und bei Schwierigkeiten mit Rat und Tat zur Seite steht. Ergänzend können Videos und Buchlektüre zum Einsatz kommen. Vorsicht vor allem bei dominanten und/aggressiven Pferden: es könnte zu gefährlichen Machtkämpfen kommen!

Variationen: Verfeinern Sie die Kommunikation weiter bis Lektionen wie Rückwärtsrichten oder Schulterherein ohne Halfter und Strick gelingen. Absolvieren Sie doch mal Trailhindernisse "frei" oder lassen das Pferd locker neben sich herlaufen. Takt, Rhythmus und Aktion können durch Stangen oder Cavalettis bei der Arbeit im Zirkel oder kleinem Viereck gefördert werden. Spannender für den Vierbeiner wird der Roundpen oder Picadero, wenn ein Tuch oder Pullover an der Umzäunung hängt oder die zu überschreitende Stange in Plastikfolie gehüllt ist.

Lektüre: "Mit Pferden tanzen" von Klaus Ferdinand Hempfling (Kosmos Verlag), "Der mit den Pferden spricht" von Monty Roberts (Verlag: Lübbe)

Videos: "Die erste Begegnung" von K.F. Hempfling (Kosmos Verlag), "Shy Boy" von Monty Roberts

Kontakt: Islandpferdehof Grawinkel, Islandpferdegestüt Wiesenhof



• Bodenarbeit

Was? : Der Vierbeiner wird mittels Halfter und Führstrick/Führkette und langer Gerte, Kappzaum, Longe und Peitsche oder im Sinne der Freiarbeit ohne Ausrüstungsgegenstände außer der Gerte durch den Menschen geführt, der dabei Tempo und Richtung bestimmt.

Ziel? : Vertrauen, Respekt, Gehorsam. Grunderziehung für jedes Pferd, sinnvolle Korrekturmaßnahme bei Problempferden.

Wie (Kurzdefinition!)?: Die Einwirkung erfolgt durch Körpersprache, Stimme, Gerte und eventuellem Zupfen am Strick oder der Kette. Grundlegende Übungen sind vor allem Anhalten und ruhiges Verharren sowie Antreten und Rückwärtsrichten.

Wo/Womit? : Je nach Empfindlichkeit erleichtert eine Führkette anfangs oder bei etwas dickfelligen Pferden die Hilfengebung. Wichtig ist es, niemals an dieser zu ziehen, sondern lediglich zu "klingeln", also leicht zu zupfen. Ansonsten würde der Pferdeschüler bald abstumpfen. Handschuhe und Gerte sind immer wichtig. Auf dem Platz ebenso wie beim Spaziergang ins Gelände sinnvoll.

Hilfe? : Bekannt ist vor allem das Führtraining nach der TT.E.A.M. - Methode (Tellington Jones Equine Awareness Method), bei der dem Vierbeiner Scheufestigkeit, Körperbeherrschung und Gehorsam vermittelt werden soll. Kurse dazu werden flächendeckend durch viele Practitioner abgehalten (zu erfragen bei der Team Gilde s.u.). Darüber hinaus gibt es weitere Methode wie etwa nach Pat Parelli. Wiederum können ein Bücherstudium und Videos hilfreich sein; der Neuling sollte zunächst einen erfahrenen "Führer" zur Hilfe nehmen - besonders bei jungen oder verdorbenen Pferden.

Variationen? : Ganze Trailpacours können durchschritten werden und die Scheufestigkeit fördern. Bei Spaziergängen in die freie Natur machen junge Tiere erste Begegnungen mit der großen weiten Welt, Reitpferde entspannen und alte Pferde werden abwechslungsreich auf Trab gehalten. Zu mehreren können Sie gegenseitiges Überholen und vorbeilassen trainieren oder mit dem Picknickkorb ins Grüne ziehen. Weiterhin sind verschiedene Positionen und Abstände möglich: Haben Sie Ihr Pferd oder Pony je von rechts geführt, hinter oder vor sich her gehen lassen? Wie wäre es mit Trab oder Tölt an der Hand? Bereiten Sie Ihren fleißigen Schüler doch durch seitliches Übertreten oder Rückwärtsrichten ohne Stress auf die dressurmäßige Arbeit unter dem Sattel vor!

Lektüre: "Die Tellington-Methode: So erzieht man sein Pferd" von Ursula Bruns und Linda Tellington-Jones (Albert Müller Verlag), "Nathalie Penquitts Pferdeschule" von N. Penquitt (Kosmos Verlag), "Freizeitpferde selber schulen" von Chrisiane Gohl (Kosmos Verlag), Islandpferdereitlehre von Andrea-Katharina Rostock u. Walter Feldmann

Video: "Pferde richtig verstehen" mit Christiane Gohl

Kontakt: TTEAM-Gilde c/o Bibi Degn, Hassel 4, 57589 Pracht, Telefon 02 682/8 886, Fax 6693



• Handarbeit/Arbeit an der Hand

Was/Ziel? : Im Gegensatz zur Bodenarbeit dient die Arbeit an der Hand - am kurzen Zügel - neben einer Vorbereitung des Pferdes auf differenzierte Hilfen wie Zügelhilfen vor allem dazu, schwierigere dressurmäßige Übungen einzuleiten oder zu verfeinern.

Wie (Kurzdefinition!)?: Der Ausbilder kann durch Stimme, Körpersprache, Gerte und Zügelhilfen gezielt auf das Pferd einwirken und Lektionen wie seitliches Übertreten, Schulterherein und Traversübungen erarbeiten.

Wo/Womit? : Sowohl Bahn als auch Gelände bieten sich zur Handarbeit an, wobei dem Reitplatz/der Reithalle zumindest anfangs der Vorzug gegeben werden sollte. Hier können Mensch und Tier ungestört von Außenreizen erst mal in Ruhe und relativ gefahrlos üben. Reitern ohne Erfahrung in der Arbeit an der Hand wird oftmals empfohlen das Pferd auf Trense zu zäumen und auszubinden und es an einem Kappzaum zu führen. Sonst sollte die Ausrüstung verwendet werden, die man auch zum Reiten verwendet, beispielsweise Kopfstück mit doppelt gebrochener Wassertrense, Englisches Reithalfter und Zügel. In jedem Fall erforderlich ist eine lange Gerte, die den Vierbeiner stets mit der Spitze erreichen können muss.

Hilfe? : Als Element der Ausbildung nach klassischen Grundsätzen der Dressur lehren viele Vertreter der so genannten klassischen (wie Richard Hinrichs) oder akademischen (wie Bent Branderup) Reitkunst die Handarbeit. Statt direkt bei diesen sehr bekannten Ausbildern gibt es auf verschiedenen Reitschulen für Freizeitreiter wie dem FS Reit-Zentrum in Reken ebenfalls interessante Kursangebote. Ein Augenschmaus und zusätzliche Informationen sind über Videos und Bücher zu bekommen.

Variationen? : Wer bereits spielerisch Schulterherein und Traversübungen beherrscht, kann sich bei Traversalen, Pirouetten oder gar Piaffen weiter vergnügen. Wer nicht ganz in die Weihen der hohen Dressur vordringen will/kann, braucht trotzdem nicht auf diese Arbeitsform verzichten: Zäumen Sie Ihr Pferd doch wie gewohnt, legen ihm die Zügel über den Hals und stellen sich seitlich neben den Pferdekörper. Nun können Sie Abkauen, Anhalten, Antreten oder Rückwärtsrichten üben und die Anlehnung ihres Vierbeiners sowie die Feinheit Ihrer Hand fördern.

Lektüre: "Pferde schulen an der Hand" von Richard Hinrichs (Kosmos Verlag), "Akademische Reitkunst" von Bent Branderup, (Verlag: Cadmos), "Reynirs Islandpferde-Reitschule" von Reynir Adalsteinsson u. Gabriele Hampel (Kosmos Verlag)

Videos: "Pferde schulen an der Hand" von Richard Hinrichs (Kosmos Verlag), "Akademische Reitkunst" von Bent Branderup, "Reynirs Islandpferde-Reitschule" von R. Adalsteinsson

Kontakt: FS Reit-Zentrum, Frankenstraße 37, 48734 Reken, Tel.: 02864/2434, Fax 5860, E-Mail: fs.reitzentrum@t-online.de, Internet: http://www.fs-reitzentrum.de



• Longe und Doppellonge

Was/Wie(Kurzdefinition!)?:

Der Pferdeschüler läuft mit Halfter; Kappzaum und/oder Gebiss und/oder Hilfszügeln mit der Hand des Ausbilders durch ein langes Führseil, der Longe, verbunden im Kreis um den Menschen herum, der mittels Körpersprache (ähnlich der Freiarbeit), Stimme, Longe und Gerte/Peitsche auf selbiges einwirkt. Bei der Doppellongenarbeit als Fortsetzung kommt noch eine zweite Longe hinzu, die im äußeren Gebissring der Zäumung verschnallt wird und über den Rücken oder um die Kruppe des Tieres herum zur Ausbilderhand führt. Beide Longen laufen zudem durch einen Longiergurt oder die Steigbügel eines Sattels. Hierbei ist es möglich die Kreisbahn leicht zu verlassen und andere Bahnfiguren auf dem gesamten Reitplatz zu absolvieren. Vorsicht: Ausschlaggefahr!!! Das Pferd vorher mit den Longen an der Hinterhand gut vertraut machen!

Ziel? : Die Arbeit an der einfachen Longe am Halfter oder Kappzaum verfolgt die gleichen Ziele wie die Freiarbeit also Vertrauen, Respekt, Gehorsam und soll die Kondition des Tieres trainieren sowie auf die Hilfengebung unter dem Sattel vorbereiten. Werden zusätzlich zum Kappzaum ein Gebiss und/oder Hilfszügel wie Ausbinder eingesetzt, so stehen die Gymnastizierung des Vierbeiners und dessen dressurmäßige Aus- oder Weiterbildung vermehrt im Vordergrund. Die Doppellonge bereitet das Pferd direkt auf die Reiterhilfen vor und fördert weiterhin seine Dressur- und beim Gangpferd Töltausbildung.

Wo/Womit? : Longierzirkel, Roundpen, Picadero oder ein abgestecktes, kleines Areal auf einer ebenen Wiese sind zum Einstieg sinnvoll, damit der Vierbeiner nicht vollends nach außen wegdriftet oder sich aus dem Staub macht. Mit zunehmendem Training können die Übungen auf den gesamten Reitplatz oder die Halle verlegt werden. Je nach Methode und Ziel kommen Halfter, Kappzaum, Kopfstück mit Trensen-Gebiss und Longiergurt/Sattel sowie Hilfszügel in verschiedenen Kombinationen zum Einsatz. Zudem werden immer eine Longe/Doppellonge, Handschuhe und eine lange Gerte oder Peitsche benötigt.

Hilfe? : Einsteigen in die Longierarbeit können Pferd und Reiter über die Bodenarbeit, bei der man das Führen aus einem Abstand heraus neben und hinter dem Pferd heraus übt und/oder durch die Freiarbeit. Eine Einweisung mit einem gut geschulten Vierbeiner sollte Ihnen jeder Reitlehrer vermitteln können; weiterhin gibt es zahlreiche Kursangebote auf Islandpferde- und anderen Höfen. Die Doppellongenarbeit können erfahrene Longenführer an der einfachen Longe ebenso am Besten bei einem versierten Ausbilder erlernen.

Variationen? : Stures im Kreis laufen wird schnell langweilig, trainieren Sie Übergänge wie Trab-Halt-Trab, vergrößern und verkleinern Sie den Zirkel, verlassen Sie die Kreisbahn und marschieren mal geradeaus durch die Bahn oder legen Stangen oder Cavalettis vor die Pferdefüße. In der Doppellongenarbeit haben Sie noch mehr Möglichkeiten ihren Schützling in den verschiedensten Figuren zu bewegen.

Lektüre: Islandpferdereitlehre von A.-K. Rostock u. W. Feldmann, "Longieren leicht gemacht" von Angelika Schmelzer (Verlag: Cadmos), "Freizeitpferde selber schulen" (s.o.)

Video: "Doppellonge - Long-Reining" von Wilfried Gehrmann

Kontakt: Islandpferdehof Grawinkel, Islandpferdegestüt Wiesenhof



• Fahren vom Boden und Langzügel

Was/Wie (Kurzdefinition!)?:

Fahren vom Boden kann als Doppellongenarbeit auf der der gesamten Reitbahn und auch ins Gelände verstanden und ausgeführt werden. Teilweise wird das Fahren vom Boden nur mit Halfter und zwei Stricken/Longen praktiziert, bei der besonders Jungpferde erste Kommandos von einem Ausbilder erlernen, der sich nicht neben dem Pferdekörper, sondern in einem Sicherheitsabstand hinter ihm befindet. Immer werden am Gebiss, Kappzaum oder Halter jedoch eine Doppellonge oder zwei Longen/Stricke befestigt, die durch den mittleren Ring eines Longiergurtes oder die Steigbügel eines Sattels geführt werden. Der Trainer befindet sich in einem geräumigen Abstand und mit einer langen Gerte/Peitsche versehen hinter dem Tier und kann es ganze und halbe Paraden sowie Bahnfiguren ausführen lassen. Bei der Langzügel-Arbeit verkürzt sich die Distanz zum Pferd, so dass der Führer mit langen Zügeln/Stricken versehen, meistens dicht neben der Kruppe mitgeht. Die Grenzen zwischen Doppellongenarbeit, Fahren vom Boden und Langzügel sind fließend. Vorsicht: Ausschlaggefahr!!! Das Pferd vorher mit den Longen an der Hinterhand gut vertraut machen!

Ziel? : Vertrauen, Gehorsam, Vorbereitung auf das Gerittenwerden, Korrektur oder Weiterbildung können Ziele des Fahrens vom Bodens sein. Bei der Arbeit am Langzügel geht es vor allem darum, dass das Pferd in dressurmäßigen Übungen wie Schulterherein oder Travers gymnastiziert und geschult wird.

Wo/Womit? : Zuerst bleiben Sie lieber auf dem sicheren Reitplatz oder in der Halle; später sollten Auflüge ins Gelände möglich sein, gehen Sie aber zuvor mit dem Pferdeschüler am Führstrick oder der Kette spazieren, falls dieser noch unerfahren oder sehr schreckhaft ist. Für das Fahren vom Boden benutzen Sie entweder die Ausrüstung der Doppellonge oder gebisslos ein einfaches Halfter/Kappzaum plus zwei Longen/Stricken. Bei der Langzügelarbeit werden die Reitzäumung und zwei lange Zügel/Leinen benötigt, deren Länge es ihnen ermöglicht in Kruppenhöhe mitgehen, ohne unnötig viel Material in den Händen zu haben. Obligatorisch sollten Handschuhe sein, zum Treiben wird eine Gerte oder Peitsche gebraucht.

Hilfe? : An klassischen Lehren orientierte Reitlehrer werden Ihnen sicher bei der Langzügelarbeit weiterhelfen können, während das Fahren vom Boden den meisten Trainern bekannt sein dürfte. Daneben helfen Videos und Bücher weiter.

Variationen? : Anhalten, Antreten, Rückwärtsrichten, Wendungen und Biegungen, die verschiedensten Seitengänge ob Schenkelweichen oder Travers sowie Trab- oder Tölteinlagen sind ein breites Übungsfeld. Trailhindernisse und Ausflüge ins Grüne bringen Abwechslung und Scheutraining in diese Ausbildungsformen.

Lektüre: "Islandpferde Reitlehre" (s.o.), "Pferde schulen an der Hand" (s.o.), "Freizeitpferde selber schulen" (s.o.)

Video: "Pferde schulen an der Hand" (s.o.)

Kontakt: FS Reit-Zentrum, Frankenstraße 37, 48734 Reken, Tel.: 02864/2434, Fax 5860, E-Mail: fs.reitzentrum@t-online.de, Internet: http://www.fs-reitzentrum.de



Optimale Anzeige mit Internet Explorer 5.0 oder Netscape Communicator 4.7.
Als Bildschirmauflösung wird mindestens 800x600 bei 256 Farben vorausgesetzt.
Für die Vollständigkeit und Richtigkeit der hier veröffentlichten Informationen wird
keinerlei Gewähr übernommen.

Copyright © 2000 by 2befree Media GmbH & Co. KG
Idee von K.-H. Frie
Alle Rechte vorbehalten
Kontakt: info@taktklar.de