3. und 4. Tag:Nach dem Frühstück wurden die Pferde zugeteilt, gesattelt und getrenst. Ziel heute: Die Flussmündung der Pjórsá.
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 | Traumhafte Kulisse an der Flussmündung der Pjórsá |  |
Ich durfte wieder Foá reiten und ich genoss diese feinfühlige Stute mit ihrem unermüdlichen Tölt .Auf halber Strecke machten wir eine große Pause mit Picknick.
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 | Kurze Verschnaufpause für alle |  |
Die Pferde wurden abgesattelt und durften grasen. Wir durften die "Seele" baumeln lassen. Nette Gespräche entstanden und der eine oder andere nutzte die Rast für ein Nickerchen. Frisch ausgeruht ging es weiter bis zu einer Farm kurz vor der Flussmündung, wo wir wieder eine Pause einlegten, um dann nach Pferdetausch (nun kamen auch die Handpferde zum Einsatz) wieder sattelten und Richtung Flussmündung ritten. Nun ging es über den Strand, im flotten Tölt oder auch mal etwas schneller schienen die Hufe unserer Isis nur so zu fliegen.
Ein absolutes Highlight - im Tölt am schwarzen Atlantikstrand!!!
Sogar ein Seehund ließ sich kurz blicken und nach ein paar Erinnerungsfotos ritten wir zurück zur Weide der Farm, wo die Pferde über Nacht bleiben sollten.
Am nächsten Morgen wurden wir per Auto zur Weide gefahren und nachdem wir gesattelt hatten, ging es wieder zurück zu Egilssatdir1.
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 | Große Pause mit Picknick und "Plausch" |  |
Nach der großen Pause bekam ich ein Handpferd, neu für mich, aber bei den gut ausgebildeten Pferden und Christianes Einweisung kein Problem! Zurück auf der Farm konnten wir uns im Hot Pot mit Blick auf die Westmänner Inseln entspannen. Einfach klasse!